»Ich bin das Wort. Ich bin das Wort des Herrn.
Meine Stimme spricht Gericht.
Was ich zu sagen habe, wofür ich Rechnung trage,
ist mehr Verdammnis als Verzicht.
Nun pass gut auf und lausche mir,
von einem Gräuel bericht' ich dir.
Hörst du zu? Lausche mir!
Von einem Gräuel bericht' ich dir.
Unter uns weilt die Schande
(vergiftet im Verborgenen),
schweift aus mit Sex und Sünde
(es wird Zeit aufzustehen).«
Die Seele schieben sie hinaus,
mit Pauken und Trompeten.
Die Kirche bleibt im Dorf,
doch nun zählt Sterben oder Gehen.
»Wider Gottes willen« – vernichtend, absolut.
Kein Zweifel und kein Einspruch.
Sauft rein, das blaue Blut.
Ich hab' es selbst gesehen,
ein Weltenbrand entsteht
unter gellendem Getöse.
Niemand da, der es versteht.
»Hinterm Auge wohnt die Träne, und sie weint zu ihrer Zeit.« *
Wie es denn wohl wäre, gäbe es Gerechtigkeit.
»The stars are not wanted now; put out every one,
Pack up the moon and dismantle the sun.
Pour away the ocean and sweep up the wood;
For nothing now can ever come to any good.« **
Ein Konstrukt aus Falschheit.
Die Meute stürmt nach vorn, beseelt von tiefem Leid,
»Welcome the perfect storm.« Die Jagd beginnt.